Der LVHS fordert die Behördenleitung zum wiederholten Mal auf, dem weiter anwachsenden Berg von Überstunden (über 60.000) Rechnung zu tragen und unter anderem wieder regelmäßig Mehrarbeitsstunden anzuweisen.
Damit würde zumindest verhindert, dass der Berg weiter anwächst, im günstigen Fall sogar absinkt und die Kolleginnen und Kollegen aller Laufbahnen berufsgruppenübergreifend auch etwas in ihrem Portemonnaie spüren, wenn sie schon die Arbeit für all die unbesetzten Dienstposten mitmachen müssen.
Es gibt kurz – oder mittelfristig – aus Sicht des LVHS keine Alternative, denn die Talsohle im Personalbereich ist noch nicht erreicht!
Wer eine hohe Qualität sowie Quantität der geleisteten Arbeit will, muss diese auch in €uro und Cent bezahlen, anders wird es nicht funktionieren!
Es darf nicht eine Frage des Geldes sein!!
Thomas Wittenburg