dbb hh-info 21/2017

Am Freitag den 08. Dezember 2017 hat die Verhandlungskommission des dbb hamburg beamtenbund und tarifunion unter der Leitung des Verhandlungsführers Michael Adomat mit der Freien und Hansestadt Hamburg, bei der Arbeitsrechtlichen Vereinigung Hamburg, Tarifverhandlungen zur Modernisierung des „Tarifvertrages über Gefahren-, Schmutzund Erschwerniszulagen“ aufgenommen.

Der Tarifvertrag über Gefahren-, Schmutz- und Erschwerniszulagen datiert bereits aus dem Jahre 1975 und wurde seither nur redaktionell an die neuen Tarifwerke angepasst und bedarf nunmehr der dringenden Anpassung an das 21. Jahrhundert.

Das „Bergen von Gebeinen in bombenverseuchten Gewässern“ ist nicht mehr Bestandteil der Aufgaben von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern der Stadt Hamburg. Diese und weitere veraltete Zulagen beinhaltet noch der alte Tarifvertrag. Zulagen, die ein modernes Arbeiten unter erschwerten Bedingungen zur Folge haben, wie beispielsweise der „Umgang (Transport, Abbau etc.) mit Betäubungsmitteln bei der Aushebung von Drogenlaboren o.ä“, werden zur Zeit jedoch nicht berücksichtigt.

Bei der Eröffnungsverhandlung einigten sich Arbeitgeberseite und dbb hamburg beamtenbund und tarifunion auf die Modernisierung des Tarifvertrages, welches die Streichung, die Schaffung neuer, sowie die Modernisierung und Anpassung bestehender Zulagen an eine zukunftsfähige Arbeitswelt vor.

Der gemeinsam angestrebte terminliche Fahrplan sieht einen erfolgreichen Abschluss der Tarifverhandlungen bis zum Ende des Jahres 2018 vor.

Michael Adomat
Stv. Landesbundvorsitzender
Hamburg


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