Tarifrunde 2011 - Verhandlungen in der 2. Runde ergebnislos auf den 9. März vertagt
Nun folgen bundesweite Aktionen seitens der Gewerkschaften - BSBD mit dabei
 
Am 25. Februar erklärten Gewerkschaften und Arbeitgeber, dass ihre Positionen noch weit auseinander liegen und es weiteren Beratungsbedarf gibt.
 
Kollege Klaus Neuenhüsges, der den BSBD bei den Verhandlungen vertritt, in einer ersten Stellungnahme: " Die Arbeitgeber sollen endlich ein verhandlungsfähiges Angebot vorlegen. Wir haben diese Hängepartie satt. Die Kollegenschafft im Vollzug wird ihrer Verärgerung schon deutlich Luft verschaffen."
Im Rahmen dieser Tarifrunde fordert der BSBD auch eine grundlegende Änderung der in § 47 Nr.3 TV-L geregelten Übergangsversorgung für Beschäftigte.
Hier fordert der BSD. insbesondere die Erhöhung der Übergangszahlung für ausscheidende Beschäftigte, die unter die besondere Altersgrenze fallen.
Der BSBD erwartet auch hierzu ein vernünftiges Angebot der Arbeitgeber in der 3. Runde.
Zur Erinnerung: BSBD und dbb tarifunion fordern für die Beschäftigten der Länder für eine Laufzeit von 14 Monaten einen Sockelbetrag von 50,- Euro und eine Anhebung der Tabellenentgelte um 3%, wobei das Ergebnis zeit- und inhaltsgleich auf den Beamtenbereich übertragen werden muss.

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